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Neue Ära an deutschen Hochschulen: Integration von ChatGPT im Hochschulalltag

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat in deutschen Hochschulen einen neuen Meilenstein erreicht. Über 80 Prozent der Hochschulmitarbeitenden greifen bereits auf ChatGPT für ihre tägliche Arbeit zurück
Erste deutsche Hochschulen integrieren ChatGPT

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat in deutschen Hochschulen einen neuen Meilenstein erreicht. Über 80 Prozent der Hochschulmitarbeitenden greifen bereits auf ChatGPT für ihre tägliche Arbeit zurück, so das Ergebnis einer Befragung des Hochschulforum-Digitalisierung an fast 100 deutschen Hochschulen.

Nun gehen etwa sieben Prozent der deutschen Hochschulen noch einen Schritt weiter, indem sie Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden offiziellen Zugang zu ChatGPT gewähren. Zu den Pionieren dieser Bewegung zählen die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) und die Hochschule München (HM), die nun allen Hochschulangehörigen kostenfreien Zugriff auf ChatGPT ermöglichen.

Die HM, die stolz darauf hinweist, die erste Hochschule in Bayern mit einer offiziellen Lizenz für ChatGPT zu sein, verfolgt damit das Ziel, einen konstruktiven Umgang mit generativer KI zu fördern und potenzielle Anwendungsbereiche im Hochschulkontext zu erkunden. Die verfügbaren Versionen sind ChatGPT 3.5 Turbo und ChatGPT 4.

Eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten steht den Nutzern zur Verfügung, einschließlich einer Chatfunktion, einem virtuellen Büro für den Austausch mit fiktiven Expertinnen und Experten, sowie Programmvorschlägen zu spezifischen Themen. Darüber hinaus bietet ChatGPT Tipps zum Zeitmanagement, zur Literaturrecherche und zur Entwicklung neuer Lernstrategien. Der Zugriff erfolgt über die Hochschulaccounts aller Universitätsangehörigen aus Studium, Lehre und Verwaltung. Ein bedeutender Vorteil besteht darin, dass nutzerbezogene Daten nicht gespeichert werden, wodurch der Zugriff auf die KI datenschutzkonform ist.

Die Initiative der HM basiert auf einer Kooperation mit der HAWK, die durch ihr didaktisches Interface „HAWKI“ die technische Infrastruktur zu ChatGPT als Open-Source-Projekt bereitgestellt hat. Diese Infrastruktur wird nun der HM zur Verfügung gestellt. Tobias Irlinger, Leiter des IT-Teams der HM, betont das Bestreben, das KI-Angebot in Zukunft zu erweitern: „Die KI-Plattform ai.lab.hm.edu werden wir ständig anpassen und verbessern und in Zukunft weitere KI-Tools anbieten.“

Willkommen

GPT für die Hochschule

Dr.-Ing. Michael Berlin

Dr.-Ing. Michael Berlin

Liebe Leserinnen und Leser,

Ich wünsche euch auf eurem Weg des Mathematiklernens viel Freude, Fleiß und Genauigkeit. Möge jede mathematische Herausforderung zu einem spannenden Abenteuer werden, das euch nicht nur Erfolg, sondern auch tiefe Freude bereitet. Mit Hingabe und Ausdauer werdet ihr die Welt der Zahlen erobern und euer Verständnis für Mathematik stetig vertiefen. Möge dieser Weg von Entdeckungen und Erkenntnissen gesäumt sein, und euch zugleich die Schönheit der Mathematik näherbringen.

Mit den besten Wünschen,
Dr. Berlin

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